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Die nächste Krise nach Corona

Momentan steht der ökonomische Beitrag im Vordergrund, gerade in Pandemiezeiten, in denen Unternehmen händeringend Kosten senken müssen, um zu überleben. Nach dem Abklingen der Pandemie rückt die nächste globale Krise, die ökologische Veränderung unserer Umwelt durch die Klimaveränderung und der damit angestoßenen Veränderungen in unserem Ökosystem in den Vordergrund. Der Handlungsdruck wird so stark werden, dass die ökonomischen Faktoren dabei zum Teil in den Hintergrund treten werden. Das wird nicht nur zu Veränderungen in der Akzeptanz der bisherigen Arbeitsweise der Unternehmen führen, sondern auch zu einer spürbaren Veränderung unseres wirtschaftlichen Umfelds. Im schlechtesten, aber nicht unwahrscheinlichen Fall sogar bis zum Scheitern von kleinen und mittelständischen Unternehmen, deren Kraft zu großen und schnellen Veränderungen häufig nicht mehr ausreicht. Zum Zeitpunkt nach der Pandemie auf den fahrenden Zug aufzuspringen, wird für viele Unternehmer zu spät sein. Neben den aktuellen gesetzlichen Vorgaben und Empfehlungen für ökologisches Wirtschaften gelingt durch die Kombination des BUM mit Kostensenkungen, kontinuierlichen Verbesserungen und ganzheitlichem Management auf der betriebswirtschaftlichen Ebene ein gezielter Blick auf die Potentiale entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Kooperationen in vertikale (Kunden, Lieferanten) und horizontale Richtung (Marktteilnehmer) können dabei zur Weiterentwicklung beitragen. Auf die besondere Beachtung der allgemeingültigen Compliance Regeln, der Good Corporate Governance und der gesetzlichen Vorgaben sei hierbei explizit hingewiesen. Im Rahmen der Compliance Grundprüfung von Dr. Decher werden auch diese Themen mit untersucht und bewertet.