Konsumenten und Hersteller sind sich darin einig, das Nachhaltiges Wirtschaften gut für die Umwelt ist und einen wirtschaftlichen Vorteil gegenüber herkömmlichen Konzepten bedeutet. Das Ziel von Politik, Verbrauchern und Unternehmen scheint klar; Zirkuläre Wirtschaft. Reduzieren, Wiederverwenden und Recyclieren in Verbindung mit erneuerbarer Energie ist das Gebot der Stunde. Daher sind viele Stakeholder motiviert Ihre linearen Konzepte über Bord zu werfen.
Nachhaltigkeit wird in die Kaufentscheidung immer stärker mit einbezogen. Aber Nachhaltigkeit funktioniert in jedem Unternehmen anders! So werden Biobasierte Kunststoffe als besonders nachhaltig angepriesen oder wurden Kunststoffe aus fossilen Rohstoffen gegenüber Papiertüten als Umweltschädlich gebrandmarkt. Aber so einfach ist es nun doch nicht. Nicht nur, dass Papiertüten eine deutlich schlechtere Ökobilanz als Kunststofftüten aufweisen, auch die Biobasierten Kunststoffe lassen sich nicht ohne weiteres abbauen und benötigen zur Herstellung der Rohstoffe Landflächen und Wasser sowie Treibstoff und Dünger aus fossilen Rohstoffen, so dass auch hier eine Ökobilanz in jedem Fall Klarheit schaffen kann, ob ein Material wirklich nachhaltig ist. Möchten Sie erfahren, wie Ihr Unternehmen am Megathema Nachhaltigkeit, ESG und zirkuläre Wirtschaft teilhaben kann? Ohne Investitionen mit weiteren Vorteilen wie; Mitarbeiterbindung, Effizienzsteigerung, Kostensenkung, Emissionsreduzierung, Kundenbindung?